
Noch immer gibt es reichlich Kürbisse, die noch zu verarbeiten sind. Mit dem nachfolgenden Kürbis-Curry könnt ihr immerhin 500g zubereiten. Durch die Kombination mit Zitronengras und Fischsauce entsteht ein exotisches Aroma.
Zutaten:
- 500g Hokkaido-Kürbis
- 2 Zwiebeln
- 3 Lauchzwiebeln
- 2 Chilischoten
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL frischer Ingwer (geschält und gerieben)
- 2 Stangen Zitronengras
- etwas Fischsauce
- 1 EL Rohrzucker
- 7 EL Rapsöl
- 400 ml Kokosmilch
- 100 g Zuckerschoten
- 100 g Blattspinat
- 2 EL Limettensaft
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Chilischoten längs halbieren, entkernen und grob in Stücke schneiden. Knoblauch schälen und grob hacken. Zitronengras öffnen und das weiße Innere grob hacken. Chilis, Ingwer, Knoblauch, Zitronengras, Rohrzucker, etwas Fischsauce, 5 EL Kokosmilch, 3 EL Öl und einer Prise Salz pürieren beziehungsweise mixen.
Kürbis waschen, entkernen und das Fleisch in Stücke teilen. Die Schale kann dran bleiben, weil sie beim Hokkaido mitgegessen werden kann. Zwiebeln schälen und fein würfeln. 3 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und Kürbisstücke darin knapp fünf Minuten braten. Dabei mehrmals wenden. Dann raus nehmen, Rest Öl dazu und erhitzen. Jetzt Zwiebelwürfel andünsten bis sie glasig sind. 350 ml Wasser und Rest Kokosmilch dazu und rund 15 Minuten köcheln.
Zuckerschoten von den Enden befreien (einfach abknipsen), Schoten schräg halbieren. Lauchzwiebeln waschen, putzen, längs halbieren und in mundgerechte Stücke schneiden. Frischen Spinat putzen, waschen und trocknen. Kürbisstücke und den pürierten Ingwer-Chili-Mix in den Kopf geben und zehn Minuten garen. Zuckerschoten und Lauchzwiebeln drei Minuten vor Ende dieser Garzeit dazu schütten.
Curry salzen, pfeffern und mit Limettensaft abschmecken. Spinat dazu und direkt servieren. Reis passt hier natürlich besonders gut dazu.
Wünsche euch viel Spaß beim Zubereiten und einen schönen Wochenstart : )
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