Gemüse, Salat und Obst – je bunter der Mix, desto besser

Gemüse

Bunt, gesund und lecker: Gemüse, Obst und Salat bereichern unsere Ernährung mit elementaren Nährstoffen und sind gut für die schlanke Linie. Die sekundären Pflanzenstoffe machen den Unterschied.

Im Vergleich zum Energieanteil ist die Nährstoffdichte sowie der Vitalstoffgehalt bei Gemüse, Obst und Salat enorm. Da die enthaltenen Vitamine unter anderem für die Regulierung von Eiweiß und Kohlenhydraten verantwortlich sind, sollten wir nicht auf den Verzehr verzichten. Im Gegensatz zum Genuss von Süßigkeiten halten Bananen, Beeren und Co. beispielsweise den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht und beeinflussen diverse Abläufe im Körper positiv.

Informatives über sekundäre Pflanzenstoffe

Wie der Name vermuten lässt, sind sekundäre Pflanzenstoffe ausschließlich in pflanzlichen Zutaten enthalten. Pflanzen benötigen diese Substanzen zum Schutz vor äußeren Einflüssen wie Sauerstoff, Licht und pflanzenfressenden Insekten. Der Mensch kann sich diese Bioaktivstoffe zunutze machen:

  • sie hemmen Entzündungen,
  • beugen der Ausbreitung von Bakterien und Viren vor,
  • wirken gegen Gefäßablagerungen,
  • wirken vorteilhaft auf Blutdruck sowie Cholesterinspiegel und
  • helfen gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden.

3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst sollten es täglich sein. Damit ihr direkt loslegen und entsprechende Rezepte ausprobieren könnt, welche reich an sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen sind, habe ich einige Anregungen zusammengestellt:

Schaut einfach mal rein und testet etwas Neues! Achtet auf eine bunte Mischung auf dem Teller! So stellt ihr eurem Körper immer eine vielfältige Mischung aus Vitalstoffen bereit.

Weitere Infos zum Thema unter dge.de, der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.

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