Feta – Wissenswertes und Tipps

Feta

Feta kommt in diversen Rezepten vor und ist bei vielen beliebt. Doch was bedeutet der Name eigentlich und welche Leckereien passen am besten dazu? Ich habe euch nachfolgend ein paar Infos zu diesem Käse zusammengestellt. 

Woher stammt Feta?

Experten vermuten, dass Feta die älteste Käsesorte überhaupt ist. In der griechischen Mythologie heißt es, dass er ein Geschenk von Göttern ist. Ursprünge des Käses liegen im Mittelmeerraum. Dort wird die Spezialität schon seit mehreren Jahrtausenden verzehrt.

Was ist Feta?

Bei Feta-Käse denken viele sofort an Schafskäse. Dabei muss es nicht immer 100 Prozent Schafskäse sein. Laut Vorschriften ist die Bezeichnung heute nur noch dann erlaubt, wenn das Produkt folgende drei Voraussetzungen erfüllt:

  1. Käse stammt aus Griechenland,
  2. ist in Salzlake eingelegt und
  3. wird hauptsächlich aus Schafsmilch produziert.

Was heißt Feta?

Es ist keine Bezeichnung für den Käse selbst. Das Wort beschreibt vielmehr die Art, wie der Käse „portioniert“ ist. Denn Feta heißt „Stück“ beziehungsweise „Scheibe“.

Was liefert er?

Kalzium und Phosphor, zwei wichtige Mineralstoffe für den Körper, sind in hoher Menge vertreten. Sie fördern gesunde Zähne und Knochen.

Was macht man mit Resten?

Beim Aufbewahren von Feta-Resten sollte man beachten, dass der Käse nicht austrocknen darf. Im Idealfall einfach beim Öffnen der Packung die Salzlake auffangen und die Käse-Reste mit der Flüssigkeit in einer Schüssel im Kühlschrank aufbewahren. Trockener Käse verliert an Geschmack!

Sollte sich die Salzlake schon im Abfluss verabschiedet haben, könnt ihr euch mit Wasser und Salz helfen. Einfach zum Käse in eine Schüssel geben. Wer den Käse mit Olivenöl beträufelt, sorgt zusätzlich für Konservierung. Bis zu vier Tage kann sich der Inhalt dann frisch halten.

Wozu passt Feta?

Feta gehört für mich in erster Linie in Salate. Aber auch auf dem Grill verwenden wir ihn zuhause gern. Neben Gemüse wie Tomaten, Zucchini oder Paprika kann man den Käse aber auch zu Süßem kombinieren: Früchte wie Melonen oder Trauben werden optimal ergänzt! Einfach mal testen.

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